Autoverleih am Flughafen Malta
Malta ist ein aus 3 Inseln bestehender Staat im Mittelmeer. Die drei Inseln die das Land bilden heissen Malta, Gozo und Comino. Mit einer Fläche von nur 316 Quadratkilometern und rund 400.000 Einwohnern zählt es zu den kleinsten Ländern der Erde. Seit 1964 ist die Insel ein eigenständiger Staat, zuvor Stand sie unter der Verwaltung der Briten. Malta gehört zur Europäischen Union und die Landeswährung ist der Euro.
Der Internationale Flughafen befindet sich im Ort Luqa auf der Hauptinsel Malta und bietet sowohl Touristen als auch Geschäftsreisenden ein umfassendes Serviceangebot. Leihwagen bekommt man beim Autoverleih am Flughafen Malta. Die anderen beiden, kleineren Inseln des Landes erreicht man per Fährschiff oder man mietet einenHelikopter. Es bestehen auch zahlreiche Fährverbindungen zum etwa 300 Kilometer entfernten italienischen Festland.
Sehenswürdigkeiten von Malta
Obwohl dasLand relativ klein ist, verfügt es doch über 3 Gebäude auf der Liste des UNESCO Weltkulturerbes. Die Hauptstadt von Malta Valletta, die flächenmässig kleinste Hauptstadt Europas, gehört seit 1980 dieser erlesenen Liste an. Sie verfügt über zahlreiche Festungsanlagen und Bollwerke aus dem Mittelalter, die von den Mitgliedern des bekannten Malteser Ordens erbaut wurde, die für den Schutz der Stadt zuständig waren. Ein weiteres Gebäude auf der Liste ist der Ggantija-Tempel, der bereits um das Jahr 3. 800 vor Christus erbaut wurde und noch gut erhalten ist.
Ein Besuch hier lohnt sich auf jeden Fall, um Einblicke in die Vergangenheit Maltas zu erhalten. Mit dem Mietwagen vom Autoverleih am Flughafen Malta ist es ein Leichtes diese Touristenattraktion zu erreichen. Der dritte Bau auf der UNESCO-Liste ist die unterirdischen Anlage von Hal-Saflieni. Diese Anlage von unterirdischen Grabstädten und Tempeln wurde etwa um das Jahr 3.000 vor Christus erbaut.
Bunt bemalte Schiffe, Maltas Luzzus
Eine Besonderheit der Insel kann man auch an verschiedenen Häfen der Insel bestaunen. Zahlreiche kleine Fischerboote aus Holz, an deren Bug und Heck Augen aufgemalt wurden. Dieser Brauch geht zurück auf phönizische Händler, die zur Zeit der Römer Handel mit der Stadt betrieben und von denen sich einige auf Malta niedergelassen haben. Viele dieser Boote leuchten in grellen Farben und tragen die Namen von christlichen Schutzheiligen.
Die an den Schiffen aufgemalten Augen stellen das sogenannte Osiris-Auge dar. Nach dem Aberglaube der Fischer schützt es sie vor den Gefahren des Meeres. Heutzutage sind die Schiffe natürlich moderner als zur Zeit der Phönizier und die meisten werden mit Dieselmotoren statt wie ursprünglich von Segeln angetrieben. Mit einem Mietwgen vom Autoverleih am Flughafen Malta bietet sich ein Abstecher an, um das farbenfrohe Schauspiel beim Aus- oder Einlaufen der Schiffe zu beobachten.